Nicht mit Kriegsbemalung ins Bett

Wer das Abschminken vergisst, belastet die zarte Augenpartie

(djd/pt). Für viele Frauen gehört das Schminken zum morgendlichen Ritual. Mit dem Abschminken am Abend nimmt es aber nicht jede so genau. Doch wer abends auf die Gesichtsreinigung verzichtet und mit vollem Make-up ins Bett geht, riskiert, dass Rückstände von Mascara, Lidschatten und Kajal die zarte Lidhaut derart reizen, dass sie mit Rötung, Schwellung oder Jucken reagiert. Auch Duft- und Farbstoffe, Tenside, Konservierungsstoffe und Lösungsmittel in Reinigungslotionen und Augen-Make-up-Entfernern können Irritationen hervorrufen. Deshalb muss die zarte Hautpartie besonders behutsam geschützt und gepflegt werden, um sie elastisch, weich und gesund zu erhalten.

 

 
 

 

 

 

 

 

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Schutzfunktion der Haut stärken

Bei der Pflege rund ums Auge sollte die Unterstützung des Hautschutzes an erster Stelle stehen. So hat sich bei der Wiederherstellung und Normalisierung der natürlichen Barrierefunktion der Haut beispielsweise Lipolid von preval als besonders effektiv erwiesen. Im Gegensatz zu vielen herkömmlichen Augencremes weist der leichte Lidbalsam weder Duft- und Farbstoffe noch Konservierungsmittel oder Emulgatoren auf. Das in der Apotheke erhältliche Öl enthält hochwertige, reine Lipide und wertvolle kaltgepresste Öle von Jojoba und Wiesenschaumkraut, die sich schützend auf die Haut legen und mögliche Reizungen durch häufiges Schminken und wieder Abschminken schnell abklingen lassen.

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Sehr ergiebig

Lipolid ist äußerst sparsam in der Anwendung. Ein Tropfen - morgens bei der Gesichtspflege und abends nach dem Abschminken sanft auf dem Augenlid verteilt - reicht völlig aus, um Feuchtigkeitsverluste zu vermeiden und die Widerstandskraft der empfindlichen Lidpartie zu stärken. Bei geschwollenen Lidern ist es zudem ratsam, das Öl von der Nasenwurzel hin zum Augenrand aufzutragen, da so der Lymphfluss angeregt wird und Schwellungen schneller abklingen können. Im Internet unter www.preval.ne gibt es weitere Informationen.

Quelle: deutsche journalisten dienste (djd),
Gesundheitsthemen